Hey Leute.
Hier kommt eine Rezension zu einem Buch, dass ich von der lieben Te zum Lesen bekommen habe.
Eure Maddy
Titel: Imperium des Lichts
Autor: Torsten Fink
Verlag: Blanvalet
ISBN: 9783734160462
Erscheinungsdatum: 16.11.2015
Flexibler Einband, 576 Seiten
Kurzbeschreibung:
Zwei Mächte, die verfeindet sind. Licht und Dunkelheit, Gut gegen Böse doch nun ist das Imperium des Lichts auf die Hilfe der Dunkelheit angewiesen, denn der erste Hüter des Lichts ist tot krank und nur die Herrin der Dunkelheit kann ihm helfen. Der Offizier Aureus Moris wird auf die Mission geschickt die Herrin der Dunkelheit zu finden. Auf dem Weg merkt er, dass nichts so ist wie es scheint und auch das Licht dunkle Seiten hat.
Das Cover:
Im Vordergrund steht der Mann in seiner schimmernden Rüstung. Auf mich wirkt es so, als ob er die Dunkelheit durchschneiden würde und somit das Licht siegt. Es wurde sehr auf Details geachtet, wie auf die Narbe am Arm. Man könnte wirklich meinen, dass auf das Buch direkt gemalt wurde.
Der Autor:
Torsten Fink wurde 1965 geboren und verbrachte seine Kindheit an der Nordsee. Zuerst arbeitete er als Journalist und Kabarettist. Er lebt in Mainz und schreibt dort viele Bücher.
Meine Meinung:
Für mich war es sehr schwer in das Buch zu kommen, da man von Anfang an mitten im Geschehen war und nicht wusste um wen es jetzt eigentlich wirklich geht. Auch waren es viele Namen auf einmal und man wusste nicht mehr welche Person gemeint war. Die Protagonisten fand jedoch ich sehr gut beschreiben. Nach und nach wurde das Buch immer leichter zu lesen. Ich finde eine Reise durch verschiedene Länder sehr spannend und immer passiert etwas und man lernt neues kennen, weswegen es nie langweilig wird. Es war auch erfrischend für mich, dass es keine übernatürliche Wesen gab, sondern eher Geschichten, Sagen und Aberglaube. Das Ende war für mich ziemlich spontan und ich hätte damit auch nicht gerechnet.
Mein Fazit:
Ich kann das Buch jedem Fantasy-Fan empfehlen, jedoch ist es wirklich Geschmackssache, ob man es liebt oder nicht. Für mich war es jedoch eine nette Abwechslung zu anderen Fantasy-Büchern.
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